Die Lösungsorientierte Maltherapie (LOM®) ist mehr als eine kreative Methode – sie bietet einen einzigartigen Zugang zur eigenen Innenwelt. Entwickelt von Dr. phil. Bettina Egger und lic. phil. Jörg Merz in den 1980er-Jahren, verbindet LOM® kunsttherapeutische Arbeit mit gezielter Veränderungsdynamik.
Im Zentrum steht das Malen nonverbaler Bilder, das hilft, innere Ordnung herzustellen, belastende Themen zu entlasten und neue Perspektiven zu eröffnen. Die Methode ist als Kurzzeittherapie wirksam, baut auf einer individuellen Diagnostik auf und entfaltet eine transformierende Kraft, die über das Denken hinausgeht.
LOM® richtet sich an Menschen, die sich nach innerer Klärung, emotionaler Stabilität und neuen Handlungsspielräumen sehnen – ganz ohne künstlerisches Können, allein durch die Bereitschaft, sich auf den Prozess einzulassen.
Für wen ist LOM® geeignet? (Anwendungsbereiche)
LOM® kann hilfreich sein in verschiedensten Lebenslagen – unabhängig von Alter oder Vorerfahrungen.
Ziele und Wirkung der Methode
LOM® unterstützt dabei, belastende innere Bilder zu verändern, emotionale Entlastung zu erfahren und die eigene Widerstandskraft zu stärken.
Die Methode schafft einen strukturierten, zugleich kreativen Raum für tiefe Veränderung – zielgerichtet, individuell abgestimmt und nachhaltig wirksam.
Was sagt die Forschung?
Die Wirksamkeit der Lösungsorientierten Maltherapie (LOM®) wurde in zahlreichen dokumentierten Fällen nachgewiesen. Seit ihrer Entwicklung wird die Methode kontinuierlich weiterentwickelt. Studien und Praxisberichte zeigen, dass gezielte kreative Prozesse emotionale Stabilisierung und tiefgreifende Veränderung ermöglichen können – besonders dort, wo Worte nicht ausreichen.
Fazit
LOM® ist ein einzigartiger, wirkungsvoller Ansatz, um innere Blockaden zu lösen, belastende Erfahrungen zu verarbeiten und neue Ressourcen zu entdecken.
Die Methode kombiniert kreative Tiefe mit strukturierter Klarheit – als wirksame Unterstützung in herausfordernden Lebensphasen oder zur persönlichen Weiterentwicklung.